Erfolgreiches MINT-Graffiti-Projekt mit der Realschule Aspe
Bunte Farben und tolle Motive zieren nun die vormals triste Wand auf dem Gelände der Realschule Aspe. Fast 30 Meter Graffitikunst haben die Jugendlichen der achten und neunten Klassen innerhalb von zwei Wochen gestaltet und mit verschiedenen Techniken wie bubble style, blog style und elegant style auf die Wand gebracht. Unterrichtet und angeleitet wurden sie dabei innerhalb des Projekts “StreetArt meets MINT-Production” vom Künstlerverbund Rapschool NRW und Lehrerin Inna Sieg.
Bildungskonferenz Bildung. Zukunft. Chancen.
25 gut gelaunte, erwartungsvolle und neugierige ältere Menschen sowie zwei vierbeinige Gäste kamen am 31. Mai zum zweiten Präsenz‐Seminar seit Beginn der Corona‐Krise nach Bad Meinberg.
Die bundesweite Koordinierungsstelle Bildungsmonitoring (KOSMO) beleuchtet in einer neu aufgelegten Interviewreihe bimotalk Themen, die für ein (erfolgreiches) Bildungs-monitoring wichtig sind.
Frühkindlichem Medienumgang und Sprachlernen in einer digitalen Welt
Roboter programmieren, eine Brücke mit dem 3D-Drucker bauen, heimische Artenvielfalt entdecken, Naturphänomene erforschen oder mit Elektrizität experimentieren – um all das und noch viel mehr geht es Ende August im Ziegeleimuseum Lage beim großen MINT-machen. Eingeladen sind alle lippischen Kinder aus Kita, Grundschule und weiter-führender Schule bis Klasse 6 mit ihren Fach- und Lehrkräften sowie alle anderen MINT-begeisterten Kinder mit ihren Eltern. Die einzige Teilnahmebedingung ist Spaß am Forschen, Tüfteln und Dingen auf den Grund gehen.
Haben Sie schon einmal mit Buchstaben gerechnet? Falls nicht, dann sollten Sie dies als Eltern, Erzieher oder Lehrkraft auf jeden Fall ausprobieren. Denn dann wird ganz schnell deutlich, welche Bedeutung Vor-kenntnisse für das Rechnenlernen haben. Wer nie gelernt hat, um in diesem Beispiel zu bleiben, dass A=1, B=2, C=3 usw., wird die Aufgabe J-E wohl nur mit den Fingern abzählen können. Und käme wahrscheinlich nur so auf E als richtige Antwort. Natürlich rechnen wir nicht mit Buchstaben, aber wenn wir dies ausnahmsweise tun, fühlen wir uns genauso überfordert und hilflos wie Lernende, die rechnen sollen, obwohl ihnen dafür wesentliche mathematische Vorläuferfähigkeiten fehlen.
Rund 4.500 Eltern von Kita- und Grundschulkindern haben an der Elternbefragung zum Betreuungsbedarf von Grundschulkindern des Kreises Lippe teilgenommen. Damit liegen nun zuverlässige Daten vor, mit denen die lippischen Städte und Gemeinden planen können.
Wussten Sie, dass in Berlebeck wilde Orchideen wachsen? Wir auch nicht. Bis wir uns mit Lehrkräften von 18 lippischen Grundschulen auf den Weg zum Rolfschen Hof gemacht haben. Dort wachsen sie. Und warum? Weil die Mitarbeiterinnen vom Rolfschen Hof wissen, wie man Umwelt zukunftsfähig gestaltet. Kurz gesagt: Die NABU Umweltbildungsstätte Rolfscher Hof lebt vor und erklärt, was Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bedeutet.
Frühkindlicher Medienumgang und Sprachlernen